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Kommunales WebGIS

Die Ingesa betreibt für über 50 Gemeinden und Institutionen im Kanton Zürich eine moderne WebGIS-Lösung. Als digitale Karte ist ein WebGIS das geeignete Nachschlagewerk für Geoinformationen aller Art, verfügbar am PC, Tablet oder Mobilgerät. Unser WebGIS wird auch als Verwaltungstool intensiv genutzt. So können Informationen zu Infrastrukturbauten wie z.B. der bauliche Zustand, vorhandene Schäden oder Reinigungsintervalle direkt im WebGIS verwaltet werden. Die Ingesa bietet eine Fülle bereits verfügbarer Themen an. Auch individuelle Wünsche sind rasch und kostengünstig umsetzbar.

Das WebGIS ist die geeignete Plattform, welche es erlaubt, eine Vielzahl an Informationen in sehr kurzer Zeit zu beschaffen und auszuwerten. Darum sind wir überzeugt, dass unsere Kunden von einer spürbaren Effizienzsteigerung profitieren. Es ist unser ausgesprochenes Ziel, das WebGIS auf die individuellen Bedürfnisse unserer Kunden anzupassen.

Zugriffe

  • Geoportal (Link)
  • Infos und Schulungen Geoportal (Link)

Gemeindethemen

  • Abwasser-Hausanschlüsse Zustandsverwaltung

    Lösung HAGIS zum Vollzug der Siedlungsentwässerungsverordnung

    Die webbasierte Anwendung HAGIS dient zur Verwaltung von Zustand und Sanierungen der Abwasser Hausanschlüsse und dient damit dem Vollzug der Siedlungsentwässerungsverordnung (SEVO). Die SEVO verpflichtet die jeweiligen Eigentümer einer privaten Liegenschaft dafür zu sorgen, dass die Abwasseranlagen der Liegenschaft baulich und betrieblich in einwandfreiem Zustand gehalten werden. Basis von Zustandsbeurteilungen sind in der Regel etappenweise durchgeführte Kanalfernsehaufnahmen, deren Resultate in HAGIS importiert werden können.

     

    HAGIS enthält folgende Funktionalität:

    • Etappenweise Zustandsbeurteilung von Entwässerungsanschlüssen in Gebäuden
    • Führen der Gebäude mit EGID / EGRID und ihrer Eigentümer mit jeweiliger Importmöglichkeit
    • Führen der Hausanschlüsse mit Kontrollschächten und Haltungen
    • Beurteilung der Zustandsstufe nach VSA sowie dem Sanierungsbedarf von Abwasseranlagen (Kontrollschächten, Haltungen etc.)
    • Erstellung von Dokumenten der Zustandsbeurteilung, Sanierungsaufforderung und Sanierungsbestätigungen an die jeweiligen Eigentümer
    • Aufgabenverwaltung, Journal, Dokumentenübersicht, Bilderupload, Übersicht Aufträge

     

    Im WebGIS werden Mängel mit Status pro Liegenschaft übersichtlich dargestellt.

  • Baugesuche

    Visualisierung des Status von Baugesuchen

    Die Benutzerebene der Baugesuche ermöglicht einen schnellen Überblick über den Stand und aller Baugesuche innerhalb der Gemeinde. Informationen wie Baugesuchnummer, Bauherrschaft oder eine Kurzbeschreibung des Bauvorhabens können dazu erfasst werden.

    Es ist ebenfalls möglich, alle Baugesuche aus einer Verwaltungssoftware wie Gemdat Bau oder Axioma im Geoportal mit allen gewünschten Attributen zu visualisieren, sofern die Daten mit einer Schnittstelle zugänglich sind.

  • Fernwärme Grobplanung

    In der Benutzerebene der Fernwärme Grobplanung können künftige Fernwärmeleitungen grob geplant werden. Etappen, Durchmesser, Grabenbreite und Ausführungsdatum können zu der Geometrie als schnelle Übersicht dienen.

  • Flursteuer

    Unterhalt von Flurstrassen und Drainagen

    Verschiedene Bevölkerungsgruppen nutzen das Kulturland und die landwirtschaftlichen Weganlagen intensiv. Die Unterhaltsgenossenschaften leisten einen wichtigen Beitrag zu deren Pflege und Erhalt.

    Unsere WebGIS-Funktionalitäten nehmen Ihnen einige administrative Aufgaben ab und garantieren eine aktuelle und zuverlässige Datengrundlage.

    Ihre Vorteile: Gebiet des Beitragsperimeters immer griffbereit; Liste der betroffenen Eigentümer und Grundstücke; Generierung der Güterzettel auf aktuellster Datenbasis; Verwaltung von Einladungstexten zur Generalversammlung; Definition von Abrechnungstexten für den Rechnungsversand; Hinterlegung der Flächenbeiträge; Automatisierte Erstellung der Flursteuerabrechnung

    Unsere Vorschläge: Beitragsperimeter, Wegeigentümer, Wegzustand, drainierte Flächen, Einladungs- und Abrechnungstexte.

  • Flurgenossenschaft

    Die Benutzerebene Flurgenossenschaft zeigt Objekte, welche die Flurgenossenschaft unterhält. Es lassen sich verschiedene Arten unterscheiden. Mit der Art der Flurstrasse, einer Nummer sowie Informationen zur aktuellen und vorherigen Massnahme erhält der Nutzer eine Übersicht zum Unterhalt der jeweiligen Objekte.

  • Friedhofkataster und Grabverwaltung

    Mit der Benutzerebene Friedhofkataster lassen sich Objekte zur Orientierung auf dem Friedhofgelände verwalten. Dazu gehören Bäume, Grabreihen oder Wege etc.

    Optional kann dazu eine kleine Grabverwaltung geführt werden. Diese zeigt auf einen Blick die Art des Grabs und die Belegung. Es können diverse weitere Informationen zum Grab und der verstorbenen Person erfasst werden.

  • GEP Fremdwasser Gebiete und Messstellen

    Die Benutzerebene GEP Fremdwasser Gebiete zeigt Gebiete der generellen Entwässerungsplanung (GEP) mit ihrem jeweiligen Anteil Fremdwasser.
    Unter Fremdwasser versteht man stetig anfallendes, nicht verschmutztes Abwasser wie Brunnenwasser, sauberes Brauch- und Kühlwasser, Sickerwasser und der Überlauf von Quellen. Niederschlagswasser (auch Meteorwasser genannt) gehört nicht zum Fremdwasser.

    Die Gemeinden haben dafür zu sorgen, dass Beeinträchtigungen der ARA durch Fremdwasser behoben werden, indem sie es von den ARA fernhalten.

    In der Benutzerebene GEP Fremdwasser Messstellen werden die jeweiligen Messstellen mit den Messresultaten dargestellt. 

  • GEP Kanalzonen und Versickerungskarte

    Die Benutzerebene GEP Kanalzonen zeigt die in den Teileinzugsgebieten unterteilten  Kanalzonen, was für den Betrachter (und die hydraulischen Berechnungen) ein logisch nachvollziehbares Bild ergibt.

    Die Benutzerebene GEP Versicherungskarte zeigt die Gebiete unterschiedlich guter Versickerungen aus der Generellen Entwässerungsplanung (GEP)

  • Gebäudeverwaltung

    Mit der Gebäudeverwaltung lassen sich alle gewünschten Gebäude einer Gemeinde übersichtlich verwalten und darstellen. Attribute wie die GVZ-Nummer, der Versicherungswert, ein Zustandsindex sowie eine kurze Beschreibung enthalten relevante Informationen zu den einzelnen Gebäuden.

  • Gebührenstammdaten

    Gebührenstammdaten Wasserversorgungsund Siedlungsentwässerungsanlagen

    In der Benutzerebene der Gebührenstammdaten lassen sich die Stammdaten der entsprechenden Gebühren für Wasserversorgungs- und Siedlungsentwässerungsanlagen verwalten und darstellen. Diese können durch Ihre Aboart sowie die Abonummer unterschieden werden. PDF-Dokumente enthalten transparent alle Detailangaben der Liegenschaftseigentümer.

  • Gemeindeliegenschaften

    Mit der Benutzerebene der Gemeindeliegenschaften sind auf einen Blick alle Liegenschaften der Gemeinde in der entsprechenden Nutzung sichtbar.

  • Gemeindeinfrastruktur

    Die Benutzerebene der öffentlichen Infrastrukturanlagen enthält Objekte wie Sitzbänke, Abfalleimer, Sammelstellen, Spielplätze, Defibrillatoren, Unterflurcontainer etc. Nebst der selbstständigen Erfassung und Verwaltung der Objekte lassen sich Dokumente (z.B. Bilder) der Infrastrukturanlagen hinterlegen. Weiter sind Datenauswertungen und -exporte innerhalb der Objektliste möglich. Insgesamt unterstützt diese Benutzerebene die einfache Bewirtschaftung, und das Unterhaltsmanagement.

    Für ein weiterführendes Unterhaltsmanagement stehen zusätzlich Fachanwendungen mit wesentlich erweitertem Funktionsumfang zur Verfügung.

  • Grünflächen und Bauminventar

    Das Inventar zu den Grünflächen und Bäumen gibt Auskunft über die erfassten Grünanlagen inklusive deren Art und Pflanzjahr. Ausserdem besteht die Möglichkeit die Objekte einem Bewirtschafter zuzuordnen. Bäume und Grünflächen werden differenziert dargestellt. Die Grünanlagen können als Punk-, Linien- oder Flächenelemente erfasst und unterschiedlich dargestellt werden.

  • Inventar und Schutzobjekte

    Denkmalschutzobjekte inventarisieren und pflegen, kommunales Inventar der kunst- und kulturhistorischen Objekte

    Die Benutzerebene Inventar und Schutzobjekte zeigt die kunst- und kulturhistorischen Objekte mit Schutzstatus. Dazu gehören die Informationen wie Inventarart, Status, Objektbeschrieb, Adresse, Gebäudenummer, Gutachten, Dienstbarkeit und Schutzverfügung. Wo vorhanden zeigen Dokumente über das Schutzobjekt oder auch Vereinbarungen und Verträge detaillierte Informationen.

  • Kehricht und Kehrichtsrouten

    In den Ebenen Kehricht und Kehrichtsrouten können Kehrichtsstandorte mit dem entsprechenden Container und Leerungstag erfasst werden. Mit den Kehrichtsrouten werden die verschiedenen Routen definiert, bei welchen die Sammlung des Kehrichts stattfindet.

  • Kunstbauten

    Die Ebene der Kunstbauten enthält Objekte wie Brücken, Durchlässe oder auch Spezialbauwerke. Informationen zum Eigentümer, Zustand, zur letzten Inspektion wie auch zu Massnahmen, Gefahren und Sanierungskosten können dabei ebenfalls verwaltet werden.

  • Mulchen (Strassen- und Böschungspflege)

    In der Benutzerebene Mulchen können Strassen, Wege und Plätze verwaltet werden, welche gemulcht werden. Farblich unterschieden wird durch die Anzahl an Zügen in denen gemulcht wird.

  • Natur und Landschaftsinventar

    Das Inventar über Objekte des kommunalen Natur- und Landschaftsschutzes geben Auskunft über Natur- und Landschaftsschutzobjekte wie beispielsweise Trocken-, Feuchtstandorte, Wiesen, Weiher, Alleen, Gehölz, Geomorphologieobjekte, Gewässer etc. Wo vorhanden zeigen Dokumente über das Schutzobjekt oder auch Vereinbarungen und Verträge detaillierte Informationen.

  • Nistplätze und Fledermäuse

    In diesen Benutzerebenen können die Nistplätze unterschiedlicher Vogel- und Fledermausarten als Punktelemente erfasst und verwaltet werden. Verschiedene Attribute zur Nestart, zum Neststandort, sowie zur Brut lassen sich in der Benutzerebenen nachführen.

  • Pachtflächen

    Die Benutzerebene der Pachtflächen gibt Auskunft über die Pachtflächen. Dazu gehören Informationen zur Pacht, dem Pächter und der gepachteten Fläche.

  • Strassenmanagement

    Die Benutzerebene Strassenmanagement zeigt den Zustand der Gemeindestrassen. Bei der Ersterhebung werden die Daten zum Strassenzustand ins WebGIS importiert und können danach im WebGIS bis zur nächsten Vollerhebung, welche oft nach rund 10 Jahren stattfindet, einfach nachgeführt werden. Zusätzlich zum Zustand können Informationen wie: Abschnitt, Abschnittsnummer, Strassennamen, Belagsart, Empfohlene Sanierung bei jedem Objekt angegeben werden.

  • Verkehrsschilder

    Die Benutzerebene der Verkehrsschilder ermöglicht eine effiziente und einfache Verwaltung der Verkehrssignalisierungen. Zum entsprechenden Schild können Informationen wie: Mehrere Tafeln, Zusatztafel, Verfahrensform, Bewilligung, Bewilligungsjahr, Ersatz, Ablage, Nummer und Axioma Link hinzugefügt werden.

    Die Benutzerebene enthält den sehr umfangreichen Katalog über die Strassensignale.

  • Vernetzungsprojekte Flächen, Ziel und Leitarten

    In der Benutzerebene Vernetzungsprojekt können die Förderflächen der ökologischen Vernetzungsgebiete verwaltet werden. Hierzu gehören beispielsweise Feucht- und Trockenstandorte sowie Trittsteinbiotope.

    In einer zusätzlichen Ebene können Fördermassnahmen für Ziel und Leitarten in Vernetzungsprojekten erfasst und dargestellt werden. Als Zielarten gelten lokal bis regional vorkommende, aber national gefährdete Arten, die erhalten und gefördert werden sollen und für welche die Schweiz in Europa eine besondere Verantwortung hat.

  • Winterdienst Routen und Winterdienstobjekte

    Die Benutzerebene Winterdienst hilft dabei, einen möglichst guten Ressourceneinsatz für Winterdienstrouten zu managen und ist eine aktuelle Plangrundlage mit den Zuständigkeitsgebieten aller Beteiligten. Die im Winter zu bewirtschaftenden Strassen und Plätze lassen sich mühelos erfassen. Durch verschiedene Attributierungen können Zuständigkeiten und Priorisierungen geregelt, oder beispielsweise Standorte mit Streugutbehältern erfasst definiert werden.

  • Wischen (Strassenreinigung)

    In der Benutzerebene Wischen können Strassen, Wege und Plätze verwaltet werden, welche bei der Strassenreinigung gewischt werden müssen. Farblich unterschieden wird durch die entsprechende Maschine, mit welcher gewischt wird. Optional gibt es die Möglichkeit, die Route als normale Tour oder zusätzliche Tour zu definieren.

  • Zivilschutz Ausgleichsgebiete Schutzraumbau

    Vorgaben zum Schutzraum frühzeitig in Bauvorhaben berücksichtigen

    Das Schutzraumangebot ist alle fünf Jahre auf den aktuellen und prognostizierten Schutzplatzbedarf abzustimmen. Diese Festlegungen sind für viele Bauvorhaben relevant und die Kenntnis darüber entsprechend wichtig. So können die Vorgaben möglichst früh in den Planungsprozess einfliessen und ein späterer Revisionsaufwand wird reduziert.

    Ihre Vorteile: Einfacher Zugang aller Beteiligten auf den aktuell gültigen Stand als Grundlage im Baubewilligungsverfahren; Hinterlegung des rechtskräftig unterzeichneten und genehmigten Planexemplars als PDF; Erfassung Notizen für kommende Änderungen; direkte Datenverwendung für Erstellung der periodisch nötigen Neuerstellung der gedruckten Pläne; selbstständige Erfassung und Nachführung der Anzahl Schutzraumplätze.

    Unsere Vorschläge: Ausgleichsgebiete, Unterscheidung Schutzraumbautätigkeit, Anzahl Schutzräume Soll / Ist, Standorte der Schutzräume.

Support WebGIS, Geoportal und Geodaten

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